Optimierung

Lucy hat uns eigentlich so gefallen, wie wir sie abholen konnten. In den ersten Urlaubstagen im September und Oktober haben wir doch die ein oder andere Optimierungsmöglichkeit gesehen.

Ordentlicher Router mit Außenantenne

Bei dem Kastenwagentreffen waren auch verschiedene Hersteller da und haben ihre Produkte präsentiert. In einer Vorführung wurde demonstriert, wie man eine Außenantenne fachgerecht verklebt. Die Außenantenne hat den Vorteil, dass sie die Solarkabeleinführung ersetzen kann und damit kein neues Loch gebohrt werden muss. Der Ausrüster hat dann ein besonderes Angebot vorgelegt: Die Antenne (Kostenpunkt etwa 250 Euro), eigentlich sind es vier Antenen mit WLAN-Repeater, Innen- und Außenantenne und gleichzeitiger Sende- und Empfangsantenne und der zugehörige Industrierouter für 1000 Euro.

Lüftchen oder Luft bei Hitze

Der Sommer kommt und es wird wärmer. Wir haben dann viele Fenster offen und wenn wir mal weggehen, dann halt die Dachhauben einen Spalt weit auf. Wenn der Van in der Sonne steht wird es dennoch sehr warm darin. Wir haben alles mögliche Ausprobiert, wie wir das kühler bekommen und schon über eine Klimaanlage nachgedacht.

Zwei Bromptons halten Einzug

Ja der Heckschrank wurde durch zwei Schubs ersetzt. Stromkabel und Grill sind hinter der Wand, die beim Fahrzeug dabei war, unterzubringen. Es bleibt immer noch genug Platz für Fahrräder und einen Wäschekorb. Wir haben uns für zwei Bromptons entschieden, die wir günstig bei der Spezialradmesse in Lauchringen ergattern konnten.

Heckregal ist Geschichte

Die Optimierung geht weiter. Das Heckregal war gut und praktisch. Die Luftheizleitung nach hinten produzierte eher kalte Luft als warme Luft. Also wurde das Bett auf der Fahrerseite demontiert und dazu mussten auch alle Schubfächer raus. Dabei wurde kla, dass hinter den Blenden rechts und links unten eigentlich gut noch Schubfächer unterzubringen sind.

Light und doch heavy

Der sehr schwere und sperrige Wagenheber wurde durch zwei hydraulische Wagenheber, die jeder zwei Tonnen anheben können, ersetzt. Diese sind besser unterzubringen. Außerdem kann man sie nutzen, um die Karosse abzustützen und die Schaukelei beim Schlafen zu verringern.

Heckregal leicht und fest

Im Heckbereich wurde das ganze Zubehör, das man so benötigt, wie Kabel, Gasgrill, Auffahrkeile, Wasserschläuche usw. in einem Holzschrank aus Sperrholz untergebracht. In Fahrtrichtung vorne sind die beiden kleinen Hocker für das Hochlegen der Füße und ein Schuhregal zusätzlich eingebaut worden.

Hotspot mit Zwei

Über der Dinette wurde der vorhandene Hotspot mit externen Antennen versehen und eine Steckdose hierfür installiert. Die Tabletts nehmen zwei Filztaschen, die hinter der Dinette befestigt wurden, auf.

 

Es magnetelt überall

Im Küchenbereich befinden sich zwei dieser Magnetstreifen. An einem sind die Espressotassen aus Keramik, die wir mit Magneten ausrüsteten befestigt. Davor befinden sich die Gewürzgläser, die im Deckel auch Magnete integriert haben. Diverse Magnetpads und Haken sind im Küchenbereich, vor dem Beifahrersitz usw. untergebracht. Dort können die Gläser, die Becher usw. auch während der Fahrt abgestellt werden.

 

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